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AUFBAUEN NACH CORONA?

Die Covid-19-Infektion kann ganz harmlos verlaufen oder auch schwer. Dabei kann es zu Langzeitschäden kommen, gegen die die Schulmedizin recht machtlos ist. Mit Natursubstanzen gibt es allerdings schon hervorragende Erfahrungen dazu. Lesen Sie, wer bei Covid-19 nach heutigem Wissensstand eher mehr gefährdet ist, Langzeitschäden davonzutragen und wie man solchen Schäden am besten begegnet.

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OMEGA-3-FETTSÄUREN - RETTEN SIE VOR DEM VERGESSEN

Entwicklung, Struktur, Funktion und Durchblutung unseres Gehirns sind von Omega-3-Fettsäuren abhängig. Und das so maßgeblich, dass sie das Risiko für Alzheimer und Demenz deutlich reduzieren und eine ausreichende Versorgung sogar für Stimmung, Persönlichkeit und Bewusstsein ausschlaggebend ist.

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CBD-ÖL - MEHR ALS NUR EIN HYPE

In den 60er- und 70er Jahren war die Hanfpflanze Ausdruck eines neuen Lebensgefühls. Heute ist sie – frei von THC und daher garantiert nicht berauschend – Ausdruck selbstbestimmten Handelns bei Schmerzen, Spannungszuständen oder Krebs. Wenn auch noch nicht alles wissenschaftlich restlos geklärt ist: Für viele chronisch kranke Anwender ist das CBD-Öl ein Segen und wird trotz des hohen Preises nachgefragt.

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ASTRAGALUS - WURZEL MIT VIELEN FÄHIGKEITEN

Der Astragalus membranaceus zählt wohl zu den erstaunlichsten Pflanzen der Welt. Er ist eine Kraftbombe, ein Lebenselixier allererster Güte. Seine Regenerationskraft ist in Chinalegendär, wenn er auch meist zusammen mit weiteren Pflanzen, deren Wirkung er verstärken kann, Verwendung findet. Ob bei Allergien, Leber- und Nierenleiden, Immun oder Nervenschwäche, Blutmangel oder Diabetes – die auch im Westen geschätzte Wurzel bringt die Lebensgeister wieder zurück.

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ANTIBIOTIKARESISTENZ - WENN BAKTERIEN (FAST) UNBESIEGBAR WERDEN

Ob Krähe, Hase, Otter oder gar Luchs – in bereits nahezu allen Wildtierarten finden sich gegen Antibiotika resistente Keime. Mehr als 40 Prozent der aasfressenden Zugvögel aus dem Osten sind belastet und zeigen, wie bedroht unsere Umwelt wirklich ist. Was niemand zu denken wagt: Antibiotika-Resistenz kann zum medizinischen SuperGau werden. Wenn Antibiotika unwirksam werden, sind Operationen kaum mehr möglich und viele sterben an einer Sepsis. Die Zeitbombe tickt auch deshalb, weil weltweit nur wenige neue Antibiotika entwickelt werden. Zu wenig, wie Experten denken. Interessant dabei ist, dass Antibiotika an sich häufig aus der Natur kommen, wie das berühmte Penicillin. Unsere Frage ist: Gibt es noch weitere Natursubstanzen, die Bakterien wirksam bekämpfen können?

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ALLERGIE? - JETZT SCHON VORBEUGEN

Wer nicht gerade auf die ganzjährig aktive Hausstaubmilbe, Tierhaare, Schimmelpilze oder Le-bensmittel allergisch ist, kann zumindest im Winter aufatmen. Doch mit dem Frühling kommt auch der nächste Pollenflug und damit sind der lästige Heuschnupfen, die juckenden Augen, der Nesselausschlag oder das Asthma wieder da. Dagegen können Natursubstanzen helfen, doch einige brauchen eine gewisse Vorlaufzeit.

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DER POLYPORUS VITALPILZ

Er ist eine Spezialität unter den Vitalpilzen, denn er regt als eines der wenigen Naturmittel überhaupt die Lymphtätigkeit an, entwässert und senkt nierenbedingten Bluthochdruck. Er gilt sogar als eines der ältesten, natürlichen Antibiotika, verschönert das Hautbild und ist ein beachtliches Haarwuchsmittel.

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DER ÄRGER MIT DEN GALLENSTEINEN

Frauen erkranken häufiger daran als Männer. Gallensteine entstehen durch auskristallisierte Bestandteile der Gallenflüssigkeit in der Gallenblase oder im Gallengang, begünstigt durch falsche Ernährung, familiäre Veranlagung, Übergewicht, Diabetes Typ II und Insulinresistenz. Je nach Lage und Größe können Gallensteine Schmerzen auslösen bis hin zu heftigen Gallenkoliken. Lesen Sie, wie man Gallensteine verhindern bzw. auch auflösen kann.

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GICHTANFALL? - WIE ERNÄHRUNG UND PSYCHE MITSPIELEN

Gicht ist eine häufige Form von Arthritis. Dabei werden Harnsäurekristalle in Gelenken, Sehnen, Nieren und anderen Geweben eingelagert. Hintergrund ist eine Stoffwechselstörung – entweder eine verstärkte Harnsäureproduktion, eine verminderte Fähigkeit zur Harnsäureausscheidung oder beides zusammen. Doch bevor man an Medikamente denkt: Es geht auch anders! Mit der richtigen Ernährung, Entlastung der Psyche sowie Hilfe aus der Welt der Natursubstanzen.

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HALLUX VALGUS UND MAGNESIUMMANGEL

Er schaut nicht schön aus, kann weh tun und macht eventuell Probleme beim Gehen. Der Hallux valgus oder Ballenzeh ist ein sehr häufiges Problem ab Mitte Vierzig. Die Ursachen sind schulmedizinisch klar. Und doch kann auch Magnesiummangel eine Rolle spielen, wie die Erfahrung zeigt.

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FALLBERICHTE ZU KOLLOIDEN

Zehn Jahre ist es nun her, seit wir in unserem Verein erstmals mit Kolloiden zu tun bekamen. Seitdem wurden eine Fülle von Fallberichten gesammelt, wovon wir hier einen kleinen Teil präsentieren möchten. Sie stammen von Therapeuten, die mit den Kolloiden arbeiten und meist mit Hilfe energetischen Austestens herausfinden, was helfen könnte. Oft werden die Kolloide in den Beispielen mit Natursubstanzen ergänzt.

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