Nahezu jeder Mann, der ein hohes Alter erreicht, bekommt irgendwann eine gutartige Vergrößerung der Prostata. Sie beginnt bereits ab dem 30. bis 45. Lebensjahr und schreitet langsam fort. Rechtzeitig gegensteuern heißt, nicht erst abzuwarten bis die typischen Symptome auftreten. Schließlich steht Prostatakrebs heute an erster Stelle bei Krebserkrankungen der Männer und jedes Gewebewachstum kann auch unkontrolliert und bösartig verlaufen.
Bei Covid-19 und anderen viralen Erkrankungen hat sich die Mischung Baikal Helmkraut mit Andrographis extrem gut bewährt. Oft konnte Ansteckung verhindert werden und die Verläufe bei Infizierten waren symptomlos oder mild. Selbst wenn die Mischung erst auf dem Höhepunkt eines Infekts bei hohem Fieber eingesetzt wurde, wirkte sie schnell lindernd. Die beiden traditionellen asiatischen Heilkräuter können aber noch mehr, wie folgende Erfahrungsberichte von Anwendern zeigen.
Sie sind „die“ Superantioxidantien schlechthin und 1000fach wirksamer gegen oxidativen Stress als sämtliche Radikalfänger, die wir aus der Nahrung kennen. Fullerene sind erst spät entdeckte Moleküle mit 60 Kohlenstoffatomen, angeordnet in der vollendeten Form eines Fußballs und damit ein vollkommenes Gebilde der heiligen Geometrie. Neben künstlichen Fullerenen ohne energetische Wirkung gibt es auch natürliche, die im Edelshungit, einem russischen Gestein, vorkommen. Aus ihnen werden kolloidale Fullerene hergestellt. Ob- wohl Fullerene noch ganz am Beginn ihrer Erforschung stehen, wurden damit schon spektakuläre Erfahrungen gemacht – etwa als Jungbrunnen, Entzündungsbremse, Entgifter von Schwermetallen, Pestiziden und anderen Giften sowie als Schutz vor belastender Strahlung.
In Zeiten großer Belastungen der Weltmeere suchen immer mehr Menschen nach veganen Omega-3-Quellen alternativ zu Krill oder Fisch. Es gibt allerdings nur eine einzige, die der Wirkung der tierischen Omega-3-Fettsäuren nahekommt: Das Öl der Mikroalge Schizochytrium sp. Das kann man jetzt sogar als Salatdressing nützen.
Kaum jemand erinnert sich noch an die Zeit, als Brot noch Brot war und Brotbacken ein langsamer, ruhevoller Prozess. Als man noch Zeit für die Teigführung hatte, die Schritte der Fermentation gewissenhaft verfolgte und so ein bekömmliches, lange haltbares, stets saftiges und gesundes Grundnahrungsmittel erhielt. Ganz zu schweigen vom Getreide selbst, das hochgezüchtet – und vor allem bei Importen – häufig mit Glyphosat belastet ist. Dafür ist es aber billig, das verlangt der Markt. Kein Wunder, wenn dieses tägliche Brot so manchem Probleme bereitet. Unverträglichkeiten, Verdauungsprobleme, hoher Blutzucker, Gefäßschäden, Übersäuerung – über diese Folgen industrialisierter Nahrung ist sich kaum jemand bewusst. Und dabei geht es auch ganz anders!
Nie hätten wir gedacht, dass unsichtbare Feinde unser Leben so lahmlegen könnten, wie es zu Corona-Zeiten geschieht. Es gibt jedoch noch weit mehr Erreger, die dem Menschen gefährlich werden können. Bakterien, Pilze und Parasiten sind oftmals ebenso alles andere als harmlos und der Einsatz von Medikamenten bringt nicht immer sofort den gewünschten Erfolg. Wie gut, wenn man eine der stärksten Waffen der Natur zur Hand hat: Das ätherische Öl des Oregano!
Dass man mit dem Sternanis einen Schnupfen oft noch stoppen und sogar eine Grippe verhindern kann, ist für viele schon eine Selbstverständlichkeit. Das beliebte Gewürz und Heilmittel der thailändischen und chinesischen Medizin beeinflusst darüber hinaus aber noch mehr im Körper. Vor allem profitieren Lunge, Darm, Muskulatur und Nerven davon.
Curcuma ist in aller Munde, entspricht voll den modernen Prinzipien gesunder Ernährung und ist als verdauungsförderndes Gewürz ganz im Trend. Aber wie sieht es mit Curcumin aus? Über den Hauptwirkstoff der Curcumawurzel hört man einerseits Wunderbares, während manche Internetseiten ihn als völlig wirkungslos beschreiben. Lesen Sie, warum Curcumin – allen Anfeindungen gegenüber der Naturheilkunde zum Trotz - mit zum Wertvollsten gehört,
das die Natur für unsere Gesundheit zu bieten hat.
Natursubstanzen wirken nicht nur beim Menschen, viele sind auch in der Tiermedizin sehr bewährt. Warum also nicht genauso bei Tieren wie Hund, Katze und Pferd mit Natursubstanzen vorbeugen bzw. sogar heilen? Diese Serie profitiert von unseren 13 Jahren Erfahrung mit Tieren und Natursubstanzen. Ein Großteil der medizinischen Erklärungen ist dem phantastischen Buch „Mykotherapie für Tiere“ von Wanda May Pulfer (Thieme Verlag) entnommen.