Lupus erythematodes
(in Frage kommende Mittel, ideal: energetisches Austesten)
Tagesdosierung: 2 Kps
Wirkung: Stark antiviral, bei Epstein-Barr-Virus, der als Auslöser für Lupus vermutet wird
Katzenkralle Kps
Tagesdosierung: 2x1 bis 2x2 Kps
Wirkung: Bei Autoimmunerkrankungen ausgelöst durch Epstein-Barr-Virus, zusammen mit Artemisia annua, entzündungshemmend, Oft starke Besserungen bei Rheuma, Lupus, Psoriasis, MS usw
Wirkung: Stark antiviral, bei Epstein-Barr-Virus, der als Auslöser für Lupus vermutet wird
Katzenkralle Kps
Tagesdosierung: 2x1 bis 2x2 Kps
Wirkung: Bei Autoimmunerkrankungen ausgelöst durch Epstein-Barr-Virus, zusammen mit Artemisia annua, entzündungshemmend, Oft starke Besserungen bei Rheuma, Lupus, Psoriasis, MS usw
Tagesdosierung: 3x1 Kps
Wirkung: Steigert die bei Lupus reduzierte NK-Zellaktivität, nicht geeignet bei innerer Hitze
Reishi oder Chaga oder Maitake oder Shiitake oder Agaricus Vitalpilz Kps
Tagesdosierung: 3x1 bis 3x2 Kps
Wirkung: Alle Vitalpilze balancieren das Immunsystem bei Autoimmunerkrankungen, doch speziell mit Reishi, Chaga, Maitake, Agaricus und Shiitake gibt es gute Erfolge bei Lupus
MSM Kps
Tagesdosierung: 2x2 Kps
Wirkung: Natürliche Schwefelverbindung, günstig bei vielen Autoimmunerkrankungen, speziell auch bei Lupus
Aloe vera Kps
Tagesdosierung: 2x1 Kps
Wirkung: Enthält Acemannan, ein Polysaccharid aus Mannose. Mannose-Mangel spiet bei manchen Autoimmunerkrankungen eine Rolle, wie etwa bei Lupus erythematodes
Curcumin (Curcugreen) Kps
Tagesdosierung: 3x1 Kps
Wirkung: Sollte die Niere beteiligt sein, kann Curcumin (Curcugreen) helfen, die Proteinurie, Hämaturie und den systolischen Blutdruck zu senken
Enzyme Kps
Tagesdosierung Verdauung: 3 Kps zur Mahlzeit bis zu 3x3
Tagesdosierung Entzündungen: 3 Kps zwischen den Mahlzeiten bis zu 3x3
Nach acht Wochen Pause empfohlen
Wirkung: Enzyme wie Papain und Bromelain lenken Entzündungsprozesse in geordnete Bahnen. Sie gehören zur Abwehrreaktion des Immunsystems, wenn Erreger eingedrungen sind, und sollten daher nicht unterdrückt werden. Sie sorgen aber auch dafür, dass keine Überreaktionen des Immunsystems stattfinden, die zur Entstehung von Autoimmunerkrankungen beitragen können. Sie sind in der Lage, aus Eiweiß aufgebaute Immunkomplexe zu spalten, bevor sie sich im Gewebe und in den Gelenken ablagern und dort zu unkontrollierten Entzündungsreaktionen führen. Die Enzymtherapie wird sehr erfolgreich bei Autoimmunerkrankungen wie Multipler sklerose, Lupus erythematodes oder Rheuma eingesetzt, verhindert überschießende Immunreaktionen ohne Nebenwirkungen zu verursachen und dämmt so Entzündungen schon bei der Entstehung ein