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Odem

Wir haben schon einige Male über die erstaunlichen Wirkungen der odem-Technologie berichtet.Jetzt kam dazu eine Studie heraus – mit interessanten und vielversprechenden Ergebnissen, die zeigen, wie wichtig es ist, sich mit dem Thema Strahlenbelastung auseinanderzusetzen. Besonders eines wurde klar: Wer nicht ganz gesund ist, braucht eine gewisse Zeit der Anpassung, wenn Störfrequenzen durch die odem-Technologieharmonisiert werden. Denn Störfrequenzen greifen so stark in das Nervensystem ein, dass sie„süchtig“ machen und es bei Entzug zu Erstverschlimmerungen kommen kann.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

Sie erinnern sich? Wir berichteten von odem Scheiben in Dachwohnungen, die durch Einstrahlung von Handymasten trotz vieler teurer Abschirmungsmaßnahmen nahezu unbenützbar waren und wie sich das nach Anbringen der Scheiben sofort änderte. Wir informierten, dass sich mit den odem Scheiben Feinstaub in Räumen reduzieren lässt und – da sich Viren an Feinstaubpartikel hängen –, damit auch für mehr Hygiene in Räumen gesorgt werden kann, wo viele Menschen zusammenkommen.
Wir haben außerdem über das repose odem Armband geschrieben, das den Parasympathikus aktiviert und damit Erholung, Regeneration und den Aufbau von Energiereserven ermöglicht sowie über das ease odem Armband, das auf den Sympathikus wirkt und zu mehr Leistung beim Sport oder in der Arbeit verhilft. Vor den Auswirkungen von Elektrosmog, Handystrahlung etc. schützen beide.
Wir befassten uns mit dem guardian handy odem, mit dem Telefonieren am Ohr wieder möglich ist, ohne dass man das Gefühl hat, gegrillt zu werden. Allerdings kam es hier zu großen Lieferengpässen und viele haben erst jetzt wirklich die Möglichkeit, ihr Handy damit auszurüsten.

JEDER HERZSCHLAG EINE BOTSCHAFT

Wirkt die odem-Technologie auch wissenschaftlich nachweisbar oder nicht? Gibt es Verbesserungen, wenn man Elektrosmog ausgesetzt ist, und sind sie vor allem messbar? Diesen Fragen wurde nun anhand des repose Armbands und der area odem Scheibe in einer Studie nachgegangen. Die Wirkungen sind wissenschaftlich bestätigt worden – das ist ziemlich einmalig für Entstörungsinstrumente. Der Studienleiter, Univ. Prof. Dr. med. Wolfgang Marktl vom Internationalen Institut für Wirkungs- & Therapieforschung und seine KollegInnen – niedergelassene Ärzte und weitere Experten – führten an 60 Probanden Herzratenvariabilitätsmessungen (HRV-Messungen) mit dem Heart Beamer real-time Gerät durch. Ziel war es zu erheben, ob und inwieweit signifi kante Veränderungen durch die odem Technologie im Nervensystem ersichtlich sind.

Wie wirkt die odem-Technologie?

Die odem-Technologie zielt darauf ab, den Parasympathikus unterstützende, lebensfördernde Informationen zu verbreiten, während Störfrequenzen harmonisiert werden. Haut, Faszien und Bindegewebe, die eng mit dem Parasympathikus (Entspannungsnerv) verbunden sind, sind mit unzähligen Antennen und Sendern ausgestattet, die diese Harmonisierung positiv aufnehmen. Prof. Marktl schreibt in seinem neuen Buch „Krankmacher sichtbar machen“: „Ein harmonisiertes Umfeld hat also unmittelbare Auswirkungen auf den Parasympathikus, der im Körper für Aufbau, Regeneration und Entspannung sorgt.“

GROSSE BELASTUNG NICHT NUR DURCH 5G

Prof. Marktl sieht, wie seine KollegInnen, unsere heutige intensive Belastung mit Störfrequenzen in seiner Publikation prinzipiell kritisch: „Die meisten Menschen sind in unterschiedlichem Ausmaß zunehmend einem Gemisch nieder- und hochfrequenter elektrischer (EF), magnetischer (MF) und elektromagnetischer Felder (EMF) unterschiedlicher Signalmuster, Intensitäten und Einwirkzeiten von technischen Anwendungen ausgesetzt – umgangssprachlich als Elektrosmog bezeichnet. Ärzte und Therapeuten werden häufig mit unspezifischen Beschwerdebildern ohne klar erkennbare Ursachen konfrontiert. Es besteht der Verdacht, dass Umweltbedingungen, insbesondere die zunehmende Exposition der Bevölkerung gegenüber Funkwellen (von schnurlosen Telefonen, Mobilfunksendern, Handys, GPRS/ UMTS/ Datenkarten für Laptops/Notebooks und Wireless LAN), aber auch gegenüber elektrischen und magnetischen Feldern, die von Leitungen, Geräten und Anlagen ausgehen, daran ursächlich beteiligt sind.“

DIE VERSUCHSANORDNUNG

Am ersten Tag fand die Heart-Beamer HRV real-time Biofeedback Messung ohne „odem-Technologie“ statt, am zweiten Tag dann mit „odem-Technologie“. Gemessen wurde zunächst in einer Heart-Beamer HRV real-time Referenzmessung der aktuelle Zustand des Probanden. Der Proband wurde unmittelbar danach mit der odem-Technologie in Kontakt gebracht und es wurde via Monitor beobachtet und aufgezeichnet, wie sich der „repose odem“ (das Schutzarmband) und der „area odem“ (eine handgroße Metall-Platte) auf die gesamte Körperregulation, den aktuellen Energielevel, das biologische Zellalter, die Herz-Raten-Variabilität und die verschiedenen Parameter im vegetativen Nervensystem (ANS) auswirken.

ÜBERRASCHENDE ERGEBNISSE

Vorgabe für die 60 Probanden, mit denen die Messungen durchgeführt werden sollten, war, dass sie vollkommen gesund sind. Es stellte sich jedoch schon bei den ersten Messungen heraus, dass nur 20 davon wirklich gesund waren, die anderen sich nur gesund fühlten. Manche waren sogar mehrfach krank, hatten etwa Allergien oder Herzrhythmusstörungen. Bei der Auswertung der Messungen hat sich dann gezeigt, dass die Gesunden mit Hilfe der odem-Technologie sofort alle Werte verbessern konnten. Sie hatten die Fähigkeit auf die Harmonisierung der Strahlung zu reagieren, haben sie angenommen, umgesetzt und sich verbessert.
Bei den weiteren 40 Probanden, die anhand der Messungen zu Beginn als krank erkannt wurden, sind die Werte durch die odem-Technologie jedoch eher gesunken, weil die adaptiven Fähigkeiten nicht mehr da sind, um die Harmonisierung auch anzunehmen und umzusetzen. Bei allen 40 Kranken ist außerdem die psychische Belastung bei der HRVMessung ins Negative gegangen, gerade weil die gewohnten Störfrequenzen zu etwa 30 Prozent weggenommen wurden. Dahinter steht eine spannende Erkenntnis: Das System, das Störfrequenzen gewohnt ist, fängt sofort an, nach diesen Frequenzen zu suchen, da es süchtig ist danach. Es gibt etwa Babys, die nur neben einem Handy schlafen können und schreien, wenn man es wegnimmt.

Die Studie konnte bestätigen:

Es kommt durch Anwendung des repose odem und des area odem tatsächlich zu einer signifikanten Veränderung im Regulationssystem des Autonomen Nervensystems, speziell in den Frequenzbereichen VLF (sehr tiefe Frequenz 0,03 – 0,04 Hz) bis LF1 (tiefe Frequenz 0,04 – 0,15 Hz) und LF2 bis HF (Hochfrequenz 0,15 – 0,4 Hz).

Was beeinflussen diese Frequenzen?

  • VLF beeinflusst den Teil des Autonomen Nervensystems, der die Hypothalamus-Hypophysen-Achse, die auch „Stressachse“ genannt wird, steuert und viele Prozesse über Hormonausschüttung reguliert wie Verdauung, Immunsystem, Stimmung, Gefühle, Sexualität oder Energiereserven.
  • LF beeinflusst jenen weiteren Bereich des Autonomen Nervensystems, der für das vasomotorische Zentrum verantwortlich ist. Es steuert die Bewegungen der Gefäße (weit oder eng) und damit etwa den Blutdruck und die Sauerstoffversorgung.
  • HF beeinflusst schließlich den Parasympathikus, der für alle Körperfunktionen in Ruhe verantwortlich ist, für Herzschlag, Atmung, Regeneration, Aufbau von körpereigenen Reserven. Er aktiviert die Verdauung und verschiedene Stoffwechselvorgänge, sorgt für Entspannung.

WIE ERKLÄRT SICH DIESE „SUCHT“?

Durch eingehende Störfrequenzen wird das Nervensystem pausenlos getriggert und durch ihr Impulsgeben wird Energie erzeugt. Menschen, die bereits durch Störfrequenzen belastet und daran angepasst sind, leiden bereits unter Energielosigkeit. Sie brauchen aufgrund dieses Zustandes ständig viele Frequenzen, die die Nervenrezeptoren in den Faszien aktivieren, damit durch diese entstehenden Impulse überhaupt Energie vorhanden ist. Es ist natürlich keine echte, wohltuende, aufbauende Energie, die über die Störfrequenzen erzeugt wird, sie wirkt aber dennoch als ein Überlebens- oder Erhaltungssystem, damit der Mensch überhaupt noch Energie hat. Wenn er sich in diesen „Frequenzsalat“ hineinstellt, dann stimuliert er so viele Millionen von Rezeptoren des Fasziensystems, dass er wie ein Induktionsladegerät wieder „ein bisschen läuft“. Aber ohne Induktionsladegerät läuft er bildlich gesprochen nicht mehr. Denn im Hintergrund fährt der Parasympathikus vollkommen in Grund und Boden und die von ihm gesteuerten Fähigkeiten, wirklich aus der Ruhe Kraft zu erzeugen, sich zu regenerieren, zu reparieren, Energiereserven aufbauen – geht fast gegen null.
Diese Menschen sind für Krankheiten sehr empfänglich, extrem belastet, haben die Regulationsfähigkeit und Anpassungsfähigkeiten weitgehend verloren, Reaktion und Regeneration funktionieren kaum mehr. Auf gute, aufbauende, lebensfördernde und lebenserhaltende Frequenzen, wie sie die odem-Technologie dem durcheinander geratenen System anbietet, reagieren sie jedoch sehr wohl.

DIE AUSWIRKUNGEN SIND WEITREICHEND

„Man geht davon aus, dass die heutige Ego-Gesellschaft damit zusammenhängt“, meint Thomas Aigelsreiter, der die odem-Technologie entwickelt hat. Der einzelne Mensch spürt weder sich selbst, noch das Umfeld, also andere Menschen. Er ist in sich isoliert, abgekapselt, eingeschlossen, aber für vieles empfänglich, das er nicht mehr zu beurteilen vermag. Denn über etwas nachzudenken, Entscheidungen zu treffen, das würde alles mit dem Parasympathikus zusammenhängen, der ja nicht mehr richtig funktioniert.“ Es wird also auch das Denken über Elektrosmog mitbeeinflusst. Der Parasympathikus mit seinem Vagusnerv – das ist ja auch der Meditationsnerv, der Nerv der außersinnlichen Wahrnehmungen, des Angebundenseins, des Sich-Miteinander-Verbunden-Fühlens. „Wenn der Vagusnerv nicht mehr richtig funktioniert, bin ich immer in der Angst, immer manipulierbar, leicht einzuschüchtern, immer im Selbstzweifel, isoliert auch in Partnerschaften, man kann mit anderen nicht“, ist Aigelsreiter überzeugt. „Es sind Lebensfrequenzen, die wir zur Verfügung stellen, jeder nimmt sie, die Umsetzung kann aber je nach Gesamtzustand bis zu drei Wochen dauern.“

Der car odem

Besonders wichtig ist stressfreies Autofahren. Dabei unterstützt der car odem. Man legt ihn einfach ins Handschuhfach – kann ihn so auch wahlweise in verschiedenen Fahrzeugen verwenden – und harmonisiert damit Störfrequenzen im Inneren des Fahrzeugs – egal, ob sie von Strahlungen außerhalb des Fahrzeugs oder von solchen innerhalb stammen. Die Erfahrung zeigt, dass man stressfrei, konzentriert und ohne müde zu werden auch lange Strecken fahren kann. Gerade bei den heutigen Fahrzeugen, die extrem viel Elektrosmog aufweisen und den mit 5G Sendern ausgestatteten Autobahnen, ist das leider ein wichtiges Thema.

WAS TUN BEI „ERSTVERSCHLIMMERUNG“?

Erst bei der Studie kam das so richtig zu Tage. Da zeigte sich die allseits bekannte „Kurreaktion“ oder Erstverschlimmerung ganz deutlich. Man kennt sie außerdem von Stresszeiten. Wenn man dann in den Urlaub fährt oder das Wochenende naht, wird man plötzlich krank, bekommt Grippe oder Migräne. Die Studie konnte nachweisen, wie eine Kurreaktion überhaupt entsteht. Das ist ein Arbeitsauftrag an den Körper, der aber gar nicht mehr so leicht anpassen kann, weil er die Kraft kaum mehr dafür hat. Er beginnt am besten mit dem repose-Armband für die ersten zwei Wochen, damit er stets im odem-Feld bleibt, auch wenn er zur Arbeit geht und sein durch die odem area Scheibe harmonisiertes Zuhause verlässt.

FASZIT DER STUDIE

  • Gesunde, top-fitte Menschen profitieren von einem störungsfreien, vitalitätsfördernden Umfeld sofort.
  • Menschen mit einem bestehenden Gesundheitsrisiko und eingeschränkter Regulation brauchen mehr Zeit, um sich an das neue Frequenzfeld anzupassen.
  • Das bekannte Reaktionsmuster „gestresster und erschöpfter Mensch geht auf Urlaub und wird krank“ lässt sich mit dieser Studie absolut bestätigen.
  • Der gestresste und erschöpfte Organismus mit eingeschränkter Regulationsfähigkeit braucht viel mehr Zeit, um sich an das für ihn ganz neue störungsfreie Umfeld anzupassen. Die erste Reaktion auf das Fehlen gewohnter Reize, auch wenn sie Krankmacher sind, wird vom Nervensystem als „Achtung!“-Impuls wahrgenommen und mit sympathischer Reaktion (=Stress) beantwortet.
  • Forschungspartnerin Anna Walderdorff fasst als Resümee zusammen: „Die Adaptation an das neue, entspannende, vitalitätsfördernde Umfeld funktioniert nicht so rasch wie bei gut regulierenden Gesunden, denn die Geschwächten haben einfach nicht die Kapazität, für sich das Beste rauszuholen“.

>>> Zum Download-PDF Odem

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