Falls Sie schon langjährig zu unserer Leserschaft gehören, erinnern Sie sich vielleicht an frühere Artikel über ein Schmuckstück, das AKAIJA genannt wird. Nun, es ist weit mehr als nur ein Schmuckstück. Nun liegt uns eine neue Untersuchung vor: Das Akaija schützt in gewissem Rahmen gegen Auswirkungen von Elektrosmog!
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
Je kleiner die benötigte Menge, desto wichtiger! Spurenelemente sind die kleinsten Helfer im Stoffwechsel. Kaum eines wird jedoch so unterschätzt wie Mangan. Dabei hängt die Gesundheit vieler Systeme davon ab! Die Anfälligkeit für Muskelverspannungen, Sehnenschäden, Knochenbrüchen oder Rissen in der Aorta steigt bei Manganmangel. Leistungsfähige Muskeln, gesunde Knochen, flexible Sehnen, funktionsfähige Knorpel, intaktes Bindegewebe, sogar der Zustand des Gefäßsystems, die Leistungsfähigkeit der Leber und ausreichende Hormonbildung setzen eine gute Manganversorgung voraus. Sogar zum Glücklichsein wird Mangan benötigt.
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
Vor etwa zehn Jahren wusste noch kaum jemand etwas mit dem Begriff Astaxanthin anzufangen. Heute ist das schon anders, obwohl das tiefrote Carotinoid vielen immer noch exotisch vorkommen wird. Astaxanthin stammt von einer Mikromeeresalge und verleiht etwa dem Krillöl ganz besondere Eigenschaften. Unter anderem verhilft es ihm zu einer noch stärker entzündungshemmenden und einer unschlagbaren antioxidativen Wirkung. Astaxanthin kann man auch als Monosubstanz kaufen, in Verbindung mit Omega-3-Fettsäuren kommt es aber zu vielen interessanten Synergie-Effekten.
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
Glückliche, entspannte Menschen haben angeblich mehr Chancen ihre Lebensziele zu erreichen als angespannte. Und sie sind gesünder! Ein Beispiel: Wenn man sich aufregt, droht eher ein Infekt, denn dann sinkt die Produktion der T-Helferzellen des Immunsystems auf der Stelle ab! Mehr Gelassenheit ist also mindestens genauso wichtig wie ein an sich gutes Immunsystem. Obwohl man Gelassenheit sogar erlernen kann, fehlt vielen GABA, die „Stressbremse“ im Gehirn. Ist der Neurotransmitter GABA unterrepräsentiert, bleiben die Nerven einfach angespannt. Was hilft? Yoga und Natursubstanzen!
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
Die Gebirge Zentralasiens geben an manchen Stellen eine asphaltartige Substanz frei, die – je nach Gegend - Shilajit, Mumijo, Barachschin oder Maumasil genannt wird. In ihren Herkunftsländern gilt sie als umfassendes Heilmittel, das vor vielen Krankheiten schützt und erstaunliche Regenerationskraft entwickelt. Shilajit wirkt etwa gegen Übersäuerung, stärkt den Darm, leitet Schwermetalle aus und versorgt mit allen bekannten Spurenelementen.
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
