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Naturheilkunde
Naturheilkunde

Warum sind Studien nicht der Weisheit letzter Schluss, wenn es um Gesundheit geht? Warum setzen Ärzte so selten Natursubstanzen ein und warum dürfen Firmen so wenig über Natursubstanzen sagen? Lesen Sie Antworten auf viele Fragen, die sich Gesundheitsinteressierte heute stellen.

Ein Interview mit Dr. Doris Steiner-Ehrenberger, Obfrau des Vereins Netzwerk Gesundheit, Natur & Therapie

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Wechseljahre
Wechseljahre

Dass die Wechseljahre der Frau unangenehm sein können, ist bekannt. Doch dass auch das Erkrankungsrisiko in mancherlei Hinsicht steigt, ist nur wenigen bewusst. Vor allem: Wer rechnet schon mit einem Herzinfarkt „in den besten Jahren“, wenn viele Frauen erst so richtig zu sich selbst gefunden haben? Der Herzinfarkt ist keine reine „Männerkrankheit“. Beide Geschlechter sollten an Vorbeugung denken. Omega-3-Fettsäuren – am besten aus Krillöl – leisten einen wesentlichen Beitrag. Mit Anfang 40 zeigen sich bei den meisten Frauen bereits erste Anzeichen des Klimakteriums.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger und Alexandra Bäck

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Darm
Darm

Der Herbst ist nach der TCM die wichtigste Zeit, um den Dickdarm zu regenerieren. Er wird dem Metallelement zugeordnet, das im Herbst seine Hoch-Zeit hat. Alles, was wir jetzt für den Darm tun, hilft ihm doppelt. Alles, was ihm schadet, schadet ihm jetzt umso mehr. Das Immunsystem hat seinen Sitz großteils auch im Darm. Wer es vor dem Winter noch stärken will, fi ndet jetzt den idealen Zeitpunkt dafür. Alle Krankheiten haben im Darm ihren Ursprung“, wusste schon Hippokrates, der berühmte Arzt der Antike.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger und Alexandra Bäck

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Augenlid
Augenlid

Es ist lästig, willentlich nicht beeinflussbar und geht meistens schnell vorbei. Nervöses Lidzucken kann aber durchaus tage- bis zu monatelang andauern. Dann sollte man der Sache auf den Grund gehen, denn es kann Vorbote für Herzinfarkt oder Schlaganfall sein. Die Ursache für das Zucken sind Nervenfehlfunktionen, die unkontrollierte Signale an die Muskeln rund um das Auge senden.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger und Alexandra Bäck

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Kaliummangel
Kaliummangel

Wenig Wasser trinken schadet nicht nur der Niere. Durch verschiedene Regulationsvorgänge löst es einen Kaliummangel aus. In der Folge kommt es zu einer Reihe von Symptomen wie Herzstolpern, Zittern oder Schwindel, die nicht nur unangenehm, sondern sogar lebensgefährlich sein können. Kalium ist normalerweise genügend in der Nahrung enthalten und der Tagesbedarf von etwa 2 Gramm Kalium wird meist spielend gedeckt.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger und Alexandra Bäck

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