natursubstanzen header 2

Stress
Stress

Ob wir ständig unter Strom stehen oder mit Stress vernünftig umgehen können, hängt maßgeblich von der Verfügbarkeit von Magnesium und B-Vitaminen im Körper ab. Sind sie nicht ausreichend vorhanden, kann der Körper die Flut an Stresshormonen nicht stoppen und das System nicht wieder auf Normalbetrieb herunterfahren.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

Haut
Haut

Im Winter ist die Haut meist trockener. Dann spannt sie, fühlt sich unangenehm an und ist insgesamt empfindlicher, da sie weniger gut geschützt ist. Pflege von außen ist zwar wichtig, doch im Grunde lässt sich die Situation nur durch zusätzliche innere Maßnahmen nachhaltig verbessern. Denn nach der TCM ist entweder ein Säfte- und Blutmangel oder eine geschwächte Lungenenergie samt schwachem Abwehr-Qi mitbeteiligt.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

Herzinfarkt - Erhöhte Gefahr im Winter
Herzinfarkt - Erhöhte Gefahr im Winter

Ein Ziehen in der Brust, Schmerzen ausstrahlend bis in den linken Arm, kalter Schweiß auf der Stirn – diese Alarmsignale für einen Herzinfarkt sind hinlänglich bekannt. Was dahinter abläuft, ist beängstigend, weil alles so plötzlich geschieht. Im Winter ist die Gefahr an einem Herzinfarkt zu sterben statistisch gesehen erhöht. Warum, weiß man nicht. Doch es gibt einige bekannte und auch einige neue Risikofaktoren, die man kennen und so gut wie möglich vermeiden sollte.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

Schulstress
Schulstress

Jedes achte Kind ist von einer Lese-, Rechtschreib- oder Lese-Rechtsschreibschwäche betroffen. Sie haben aber nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun. Frühe Förderung und das indische Kraut Brahmi können hier helfen.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

Herzinfarkt und Ernährungsfehler
Herzinfarkt und Ernährungsfehler

Bei der Ernährung gibt es leider vieles zu bedenken und die Liste der nicht empfohlenen Nahrungsmittel ist unangenehm lang, wenn auch sicher nicht vollständig. Denn laufend werden neue Ernährungsfaktoren entdeckt, die für Herz-, Kreislauferkrankungen mitverantwortlich sind. Folgende Risikofaktoren für Herzinfarkt werden von der Ernährung maßgeblich beeinflusst.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

Zum Seitenanfang