Bäume spielen eine weit größere Rolle in der Geschichte der Menschheit als uns oft bewusst ist. Buddha erlangte unter den mächtigen Ästen des Bodhi-Baums die Erleuchtung. Die Germanen verdankten den Früchten der Eiche ihre legendäre Kraft. Die Kelten brauchten keine Kirchen, heilige Haine waren ihr Ort der Meditation. Die Schamanen Sibiriens nutzten immer schon die Lichtenergie der „klingenden“ Zedern für Heilzwecke. Im Senegal ist der riesige Baobab Baum seit Jahrtausenden Zentrum und Schutz der Dörfer vor Infektionskrankheiten. Das Harz des Myrrhebaumes war einst so wertvoll wie Gold. Doch was bedeuten uns Bäume heute?
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
Telomere werden auch mit dem Zünder einer Bombe verglichen. Sie sind die Schutzkappen an den Chromosomen-Enden unserer Zellen. Mit jeder Zellteilung werden die Telomere kürzer und sind irgendwann so kurz, dass die Zelle stirbt. Telomerverkürzung ist einer der wichtigsten Mechanismen für Alterung, Krankheit und Tod. Die gute Nachricht aber ist: Das wahre biologische Alter ist veränderbar. Denn der Prozess der Telomerverkürzung lässt sich beeinflussen! Binnen drei Monaten können sie sich auch wieder verlängern. Ernährung, Entspannung und Natursubstanzen helfen dabei!
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
Die Corona-Krise hat es ermöglicht: Homeoffice ist für viele zur neuen Realität geworden. Was einerseits toll ist, weil man sich Fahrzeit erspart, die Arbeit oft selbst einteilen kann und - im besten Fall - weniger abgelenkt wird. Doch andererseits vermissen wir nicht nur die direkten sozialen Kontakte, manchmal leidet auch die Gesundheit.
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
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Hauptverursacher des nächtlichen Gedankenkarussells ist der Stress. Wachen wir nachts auf, ist bei erhöhtem Stresslevel die Gefahr recht groß, dass wir zu grübeln beginnen. Es ist dunkel, es gibt keine Ablenkung und selbst aus kleinen Sorgen können jetzt ganz Große werden. Frauen neigen häufiger zu nächtlichem Grübeln als Männer. Die TCM kann begründen, warum wir überhaupt grübeln – egal ob tagsüber oder nachts – und hilft auch mit den richtigen Natursubstanzen.
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger
Ob finanzielle Nöte, Sorge oder Trauer um Angehörige, Beziehungsprobleme oder auch nur Mangel an Lebensfreude, die Corona-Zeit hat bei vielen ihre Spuren hinterlassen. Sie leiden an psychischer Erschöpfung, sind nicht nur genervt, sondern fühlen sich körperlich und emotional ausgelaugt. „Stiller Burnout“ wird das Übel genannt und ist oft der unmittelbare Vorläufer von „echtem“ Burnout. Aber wie zeigt es sich und was kann man dagegen tun?
Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger