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Wechseljahre
Wechseljahre

Wie alles im Leben haben auch die Wechseljahre der Frau zwei Seiten. Einerseits hört ihre Fruchtbarkeit bald endgültig auf und das Älterwerden wird ihr bewusster. Andererseits ist es auch mit dem Auf und Ab ihrer Energie vorbei. Sie behält sie nun für sich und kann sich auf einen „zweiten Frühling“ einstellen – unabhängiger, selbstbewusster und selbstbestimmter. Damit das auch wirklich positiv erlebt werden kann, helfen Pflanzen die mühsame Seite der Wechseljahre zu meistern.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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Osteoporose
Osteoporose

Man ist ihr nicht hilflos ausgeliefert. Gegen den Verlust von Knochendichte gibt es einige Natursubstanzen, die sich sehr bewährt und keine negativen Nebenwirkungen haben. Energetisches Austesten ist sinnvoll, denn es gibt nicht die „eine“ wirksame Substanz – meist stellt sich der Therapieerfolg mit einer Kombination aus mehreren ein. Neuerdings ist er sogar durch einen Schnelltest zu Hause überprüfbar.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

Makula
Makula

Die Makula ist jener Bereich der Netzhaut, in dem die Bilder fokussiert werden. Heute leidet jeder Dritte über 80jährige an einer Degeneration der Makula. Sie ist die Hauptursache für Erblinden im Alter. Maßgeblich schuld an ihrer Entstehung soll neben dem allgegenwärtigen Blaulicht von Bildschirmen auch die Ernährung sein.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

Knochen
Knochen

Im Winter hat die Knochenreparatur Hochsaison. Aber nicht nur wegen des Schifahrens und gehäuft auftretender Knochenbrüche. Der Winter wird im taoistischen Naturkalender vom Wasserelement regiert, dem die Organkreisläufe Niere-Blase zugeordnet sind. Sie kontrollieren und versorgen energetisch Knochen, Zähne, Geschlechtsorgane, Fortpflanzung, Wachstum, Rückenmark, Gehirn, Kopfhaar, Gehör und alle Wasserwege des Körpers. Alles, was man jetzt im Einklang mit den Kräften der Natur für Niere-Blase und die vom Wasserelement kontrollierten Bereiche unternimmt, hilft ihnen doppelt. Alles, was dem entgegensteht, schadet ihnen jetzt ebenfalls doppelt.

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

Magnesium
Magnesium

Lässt sich die Gefahr für einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt senken? Ja, mit Magnesium! Der lebenswichtige Mineralstoff hat darüber hinaus noch weitere erstaunliche Wirkungen, die klar machen: Bei Magnesiummangel leidet vieles im Körper! Fehlt Magnesium, macht sich das vor allem durch angespannte Muskulatur und nächtliche Wadenkrämpfe bemerkbar. Bekommt man jedoch ein höher dosiertes Präparat, folgt meist nur eins: Durchfall. Darum kommt es darauf an, welche Magnesium-Präparate man auswählt!

Von Dr. phil. Doris Steiner-Ehrenberger

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